Im Verein k. u. k. Kriegsmarine Archiv verwalten wir nicht nur große marinehistorische Sammlungen, unser besonderes Anliegen ist es, diese Objekte auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Daher nehmen wir zum Beispiel regelmäßig an der „ORF Lange Nacht der Museen“ teil!

ORF Lange Nacht der Museen 2023
ORF Lange Nacht der Museen 2023

Zusätzlich unterstützt der Verein „k. u. k. Kriegsmarine Archiv“ regelmäßig Ausstellungsprojekte anderer Sammlungen, Museen, Bibliotheken und Archive.

Haben Sie Fragen zu unserem Bestand, melden Sie sich bitte gerne per eMail bei unserem Präsidenten Oliver Trulei: oliver.trulei@aon.at



Hier eine Auswahl von Ausstellungen, für die wir Leihgaben aus unserer Sammlung zur Verfügung gestellt haben:

Ausstellung Japaneum auf Burg Rabenstein

  1. April bis 27. Oktober 2019

Ausstellung AONOGAHARA; Bildquelle: Christoph Fuchs

Ausstellung „Aonogahara – Österreichische Kriegsgefangene in Japan 1914- 1920“
Haus der Geschichte Sankt Pölten

300 Angehörige der k.u.k. Kriegsmarine gerieten zu Beginn des Ersten Weltkriegs in japanische Kriegsgefangenschaft und wurden großteils im Lager Aonogahara in der Nähe der Stadt Kobe untergebracht. Die Sonderausstellung des Hauses der Geschichte in der NÖ Landesbibliothek ging vom 11. Juni bis 15. Oktober 2017 den Fragen nach, wieso die Soldaten überhaupt nach Ostasien kamen, warum sie zu Kriegsgefangenen wurden und wie sie das Leben im Lager bewältigten.

Zu sehen waren bisher noch nie in Österreich gezeigten Leihgaben aus Japan, Slowenien sowie aus Privatbesitz bzw. die Exponate aus dem Heeresgeschichtlichen Museum Wien, dem Weltmuseum Wien und dem Niederösterreichischen Landesarchiv.

Link: AONOGAHARA Ausstellung über japanische Kriegsgefangenenlager


Ausstellung „In den Häfen Österreich-Ungarns“

Ausstellung „In den Häfen Österreich Ungarns“
Kötschach – Mauten

Das „Museum 1915-1918“ im Rathaus der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen zeigte vom 11. Juni bis 15 Oktober 2017 eine Sonderausstellung mit 28 Schiffsmodellen nach Vorbildern österreichischer Kriegsschiffe im Maßstab 1:50 von Ernst Oppel.

Das Museum 1915-1918 befindet sich im Rathaus von Kötschach-Mauthen (Kärnten). Es wurde vom Verein Dolomitenfreunde auf einer Fläche von rund 600 m² errichtet und im Jahr 1992 eröffnet.
Es dokumentiert die Front vom Ortler bis zur Adria mit über 1.500 historischen Fotos und Dokumenten, zahlreichen Exponaten sowie dem Nachbau alpiner Stellungen.


„Go Modelling“ im Heeresgeschichtlichen Museum

  1. März bis 12. März 2017

Ausstellung "Erzherzog Ferdinand Max - von Hietzing in die Welt"
Ausstellung „Erzherzog Ferdinand Max – von Hietzing in die Welt“

Ausstellung „Erzherzog Ferdinand Max – von Hietzing in die Welt“
Vom 30. September bis 14. Dezember 2016 präsentierte das Bezirksmuseum Wien-Hietzing die Sonder-Ausstellung „Erzherzog Ferdinand Max und die österreichische Kriegsmarine – Von Hietzing in die Welt“.

Die Schau gab Auskunft über den Ausbau der Kriegsmarine unter dem Kommandanten Erzherzog Ferdinand Maximilian (1832 – 1867), dem späteren Kaiser Maximilian I. von Mexiko. Bildmaterial, Texte und andere Exponate, darunter Schiffsmodelle, Uniformen und Kappen, erinnerten an das Geschehen in der Vergangenheit.

Kuratiert wurde die Ausstellung durch das “K.u.K. Kriegsmarine-Archiv (KMA)” und den “Marineverband Wien”. Das Bezirksoberhaupt hat den Ehrenschutz der Ausstellung übernommen.


„Go Modelling“ im Heeresgeschichtlichen Museum

Die Modellbau-Ausstellung „Go Modelling“ wurden in den Jahren 2005 bis 2020 von der IPMS-Austria (International Plastik Modellers Society) im Heeresgeschichtlichen Museum Wien veranstaltet. Pandemiebedingt und wegen veränderter Anforderungen des Verteidigungsministeriums konnte die „Go Modelling“ ab 2021 nicht mehr stattfinden.

  1. März bis 13. März 2016

​“Go Modelling“ im Heeresgeschichtlichen Museum

  1. März bis 8. März 2015

Wiener Figurenschau im Heeresgeschichtlichen Museum

  1. September bis 14. September 2014

Ausstellung "Weltuntergang. Jüdisches Leben und Sterben im Ersten Weltkrieg"
Ausstellung „Weltuntergang. Jüdisches Leben und Sterben im Ersten Weltkrieg“

Ausstellung „Weltuntergang. Jüdisches Leben und Sterben im Ersten Weltkrieg“

Das Jüdische Museum Wien zeigte vom 3. April bis 14. September 2014 mit der Ausstellung „Weltuntergang: Jüdisches Leben und Sterben im Ersten Weltkrieg“ eine umfassende Schau, die sich mit dem Ersten Weltkrieg und seinen gesellschaftspolitischen Veränderungen, vor allem für die Juden Österreich-Ungarns, auseinandersetzt.

Sie spannte einen Bogen vom Besuch Kaiser Franz Josephs in Jerusalem 1869 bis zur Gründung des Staates Israel 1948 und thematisiert die gewaltigen Umbrüche dieser Zeit.


​​“Go Modelling“ im Heeresgeschichtlichen Museum

  1. März bis 9. März 2014