Bücher von Mitgliedern und Freunden des K.u.K. Kriegsmarine Archivs
Oliver Trulei: Tauchfahrt in den Tod. Die Havmanden-Boote der k.u.k. Kriegsmarine
400 Seiten, über 200 s/w Abbildungen, gebunden, € 36,-
Wie ein gestrandeter Wal lag im Sommer 1962 das Wrack von S. M. Unterseeboot 20 am Molo in Grado und wartete darauf, verschrottet zu werden.
Der muschelverkrustete Turm steht heute im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien und erinnert als Mahnmal an drei Offiziere und 15 Matrosen, denen das Boot zum Seemannsgrab wurde.
Erstmalig befasst sich ein Buch ausschließlich mit der Geschichte und dem Schicksal der vier HAVMANDEN-Boote und ihrer Besatzungen.
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Oliver Trulei: Torpedo los!
SMU 27 im Weltkrieg
DIN A5, Softcover, 112 Seiten, € 9,90
Der Verfasser stellt die wechselvolle Geschichte von S.M. U 27 in den Mittelpunkt seines Werkes, wobei er nicht nur österreichische Quellen, sondern auch ausländische Dokumente heranzog, die ebenso wie das umfangreiche Bildmaterial überwiegend erstmals veröffentlicht werden. Daraus entsteht gemeinsam mit den Kurzbiographien der Offiziere von U 27 ein beeindruckendes Bild des Kriegsalltags auf einem U-Boot der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine.
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Oliver Trulei: Die U-Boot-Kommandanten der k.u.k. Kriegsmarine
Es werden erstmals alle Männer, die zum U-Boot Kommandanten ernannt wurden, vorgestellt.
17 cm x 24 cm; 156 Seiten; zahlr. Abb; gebunden , € 36,-
Von 1907-1918 verfügte die k.u.k. Kriegsmarine über 27 U-Boote, welche von 51 Offizieren kommandiert wurden. Neben militärischen Werdegang, Auszeichnungen und Kommandierungen werden auch die Nachkriegsschicksale der Offiziere behandelt.
Mit der vorliegenden Arbeit sollen nun erstmals all die Männer, die in der k.u.k. Kriegsmarine zum U-Bootkommandanten ernannt wurden, in biographischen Skizzen vorgestellt und hiermit der Vergessenheit entrissen werden.
Dieser Band ist zur Zeit nicht lieferbar – im Herbst 2024 wird eine erheblich erweiterte Neuauflage erscheinen!
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Thomas Zimmel: Die Bocche di Cattaro 1898
Dieser Band skizziert die Lebensgeschichte des Fotografen Franz Thiard de Laforest und enthält den vollständigen Text seines Reiseführers in einer kommentierten Fassung. Zahlreiche historische Fotografien von Franz Thiard de Laforest illustrieren diese Ausgabe.
23 cm x 14,5 cm; 132 Seiten; zahlr. Abb; broschiert, € 24,90
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Oliver Trulei: Abgelehnt
Die erfolglosen Ansuchen von k.u.k. Marineoffizieren um den Militär-Maria-Theresien- Orden 1789 – 1931
17 cm x 24 cm; 153 Seiten; zahlr. Abb; gebunden , € 32,-
Es gab es über 4.400 Ansuchen für den Maria-Theresien-Orden. 26 Ansuchen von Marineoffizieren wurden abgelehnt. Diese werden erstmals vorgestellt und die Gründe der Ablehnung erläutert.
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Wilhelm M.Donko / Thomas Zimmel: Flottenalbum der österreichischen Marine von J. Rottmayer 1872 – 1880
Ein Album, das alle Einheiter der Kriegsmarine in diesem Zeitraum zeigt.
21,5 cm x 21,5 cm; 218 Seiten; zahlr. Abb; gebunden , € 40,-
Wahrscheinlich im Jahr 1872 wandte sich der Fotograf Johann B. Rottmayer an die Marinesektion des Reichskriegsministeriums in Wien mit dem Vorschlag, sämtliche Schiffe der k.u.k. Kriegsmarine, sowie die wichtigsten Marine-Einrichtungen an Land fotografisch aufzunehmen.
Das Ergebnis sollte ein Album werden, das alle Einheiten der Kriegsmarine, wesentliche Einrichtungen der Kriegsmarine an Land und alle Typen der Artillerie zeigen sollte. Bis 1880 erschienen rund 100 Aufnahmen dieses „Flotten-Albums der österreichischen Marine“. Den Autoren ist es gelungen, zu den 74 Aufnahmen des Albums, das heute in der Österreichischen Nationalbibliothek bewahrt wird, weitere Blätter aus Privatsammlungen zusammenzutragen und zu beschreiben.
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Stadler/ Szojak / Traiber: „Vorwärts überall“
Die Geschichte des Ferienhorts am Wolfgangsee und die k.u.k. Kriegsmarine
Dritte, vergrößerte Auflage
DIN A 4; Hardcover, 170 Seiten, € 36,-
Der gemeinnützige Verein Ferienhort feierte 2011 ein besonderes Jubiläum. Im Jahr 1911 wurde am Ufer des Wolfgangsees ein einmaliges Feriencamp erbaut, in dem seither mehr als 40.000 junge Menschen wunderbare Sommerferien erlebten.
Dieser Band ist vergriffen!
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Gregor Gatscher-Riedl: Dampfer unter dem Doppeladler
Handelsschiffe und Reedereien
22,00 cm x 26,00 cm; 382 Seiten; zahlr. farbige Abb; gebunden, € 35,-
Die Handelsmarine der östlichen Adria vor 1918 ist ein weitgehend unbekanntes, aber ungemein vielfältiges Themengebiet der Geschichte der Monarchie. Dabei spielten Reedereien wie der Österreichische Lloyd, die transatlantische Austro-Americana, die königlich-ungarische Adria oder bis Australien fahrende Levante eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Außenwirtschaft und internationalen Präsenz des habsburgischen Vielvölkerstaates.
In der küstennahen Schifffahrt war eine Vielzahl kleinerer, oft nur lokal bekannter Unternehmen aktiv, die eine regelmäßige Verkehrsinfrastruktur aufrechterhielten und Ausflügler nach Abbazia, Brioni und anderen Tourismusdestinationen brachten. Dieses Buch ist ein Branchenspiegel der zivilen Schifffahrt der Monarchie, der erstmals in Bildern und Texten einen Querschnitt durch Flotten, Firmengeschichten und technische wie wirtschaftliche Daten bietet.
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Christine Casapicola: Wiedersehen im Küstenland
Dritter Band der Trilogie
21 cm x 14 cm 288 Seiten; zahlr. farbige Abb; broschiert, € 25,-
„Wiedersehen im Küstenland“ ist nach „Nächstes Jahr im Küstenland“ und „Irgendwann im Küstenland“ der dritte Band der erfolgreichen Trilogie. Wieder macht sich die Autorin auf die Suche nach den Spuren, die Altösterreich im Alpen-Adria Raum hinterlassen hat.
Neben Grado und Triest liegt der Schwerpunkt der Reise in eine Zeit, als Österreich noch am Meer lag, in diesem dritten Band auf der Halbinsel Istrien, die rund hundert Jahre ein Teil des österreichischen Küstenlandes war.
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Wilhelm M. Donko: POLA Historischer Reiseführer durch den ehemaligen Hauptkriegshafen von Österreich-Ungarn
Das umfangreich illustrierte Buch ist der erste historische Reiseführer durch den ehemaligen Hauptkriegshafen von Österreich-Ungarn in Istrien. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten aus der k.u.k. Zeit sind im Stadtplan mit Ziffern markiert und werden im Hauptteil ausführlich beschrieben, mit Bezug auf Geschichte und Gegenwart.
21 cm x 15 cm 428 Seiten; zahlr. Abb; broschiert, € 25,-
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Wilhelm M. Donko: Japan im Krieg gegen Österreich-Ungarn 1914 – 1918 im Mittelmeer
21 cm x 15 cm; 232 Seiten; zahlr. Abb; broschiert, € 18,-
Österreich-Ungarn erlebte im Sommer 1914 nicht nur eine Serie von europäischen Kriegserklärungen, auch Japan sprach eine solche aus. Grund dafür war die Anwesenheit des Kreuzers „Kaiserin Elisabeth“ in Tsingtau; dieser nahm an den Kämpfen zur Verteidigung des deutschen Marinestützpunktes teil und wurde dabei u.a. Zeuge der ersten See-Luftschlacht der Geschichte. Tsingtau kapitulierte am 7.11.1914, etwa 300 Soldaten der k.u.k. Kriegsmarine kamen in japanische Kriegsgefangenschaft.
1917 verlegte Japan Kriegsschiffe ins Mittelmeer zur U-Bootabwehr und wurde dabei auch in Kampfhandlungen mit k.u.k. U-Booten verwickelt. Ein österreichisch-ungarisches U-Boot torpedierte im Juni 1917 einen japanischen Zerstörer, 59 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Es war der schwerste Verlust Japans beim Kampfeinsatz in Europa. Den Friedensvertrag von St. Germain 1919 unterschrieb Japan als eine der fünf „assoziierten Hauptmächte“ und beeinflusste auch Details der Grenzziehung der heutigen Republik Österreich. – Das Buch ist ein Beitrag zum Gedenkjahr 1914-2014.
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Wilhelm M. Donko: Österreichische Marinedenkmäler. Ein historischer Reiseführer
21 cm x 15 cm 525 Seiten; zahlr. Abb; broschiert, € 28,-
Alle Monumente und Baudenkmäler mit Bezug zu Österreichs Marine, deren Entstehung und weiteres Schicksal, werden hier sehr ausführlich beschrieben, dazu auch ihr künstlerischer und kunsthistorischer Hintergrund. Fast alle Objekte sind bis heute erhalten geblieben, nur stehen sie oft nicht mehr am ursprünglichen Aufstellungsort.
Der Reiseführer bemüht sich um eine übersichtliche Darstellung all dieser maritimen Zeitzeugnisse, die heute auf viele Länder verteilt sind, um eine genaue Beschreibung, was von ihnen noch zu sehen ist und wie diese historischen Orte vom marinehistorisch interessierten Leser besucht werden können.
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Wilhelm M. Donko: Österrichisch-ungarische Kriegsschiffe 1914- 1918
DIN A4, 144 Seiten; zahlr. Abb; Hardcover, € 20,-
Dieser Band dokumentiert die Kriegsschiffe der Seemacht Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg und deren Verbleib. Detailliert werden alle damals vorhandenen oder im Bau befindlichen Schlachtschiffe, Panzerkreuzer, Kreuzer, Zerstörer, Torpedoboote und Unterseeboote beschrieben.
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Wilhelm M. Donko: Österreichisch-ungarische Unterseeboote 1906- 1918
DIN A4, 176 Seiten; zahlr. Abb; Hardcover. € 30,-
Wilhelm M. Donko beschreibt in diesem Band die ganze Geschichte der Entstehung und Fertigung der U-Bootflotte der k.u.k. Monarchie. Er stellt nicht nur alle österreich-ungarischen U-Boote mit ihren Einsätzen und Erfolgen vor, sondern auch die strategische Zusammenarbeit mit der Kaiserlich Deutschen Marine im Mittelmeer, deren Boote über lange Strecken dort unter der rot-weiß-roten Flagge operierten und spektakuläre Erfolge erzielten.
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