Als am 1. August 1976 die Wiener Reichsbrücke einstürzte, war Alfred Karrer an der Agentie des Bayerischen Lloyds in Wien für die Transportlogistik zuständig. Seine Aufgabe war es, Schiffe des Bayerischen Lloyds möglichst schnell an der Unglücksstelle vorbeizubringen.
Nachdem die Donau durch die Trümmer der Reichsbrücke blockiert war, bot sich der Donaukanal als Ausweichstrecke an. Allerdings gab es dort das Problem, dass der Kanal durch eine Engstelle bei der U-Bahn-Baustelle beim Schwedenplatz nur schwer passierbar war. Alfred Karrer plante und organisierte gegen alle Widrigkeiten die „Durchstellung“ seiner Schiffe.
Vortrag am Messeabend des Marineverbands Wien
Donnerstag, 19. Oktober ab 18:00 Uhr.
Schwarzspanierstraße 15/ Stiege II / Tür 24
1090 Wien
Für das leibliche Wohl sorgt die Kombüse.
Gäste sind willkommen!
Diese Einladung kann gerne an Interessierte weitergeleitet werden.